Christian Fried
Auch die Entwicklung entwickelt sich weiter!
Strandurlaub
Pulli-Typ
mag Kaffee
Hallo Christian, erzähle uns doch etwas über dich!
Oje, wie weit in die Vergangenheit wollen wir gehen? *Christian lacht* Ja also, ich bin Christian Fried, ich habe 2002 hier bei der CAIGOS in der Entwicklung angefangen. Damals waren wir noch 13 Mitarbeitende, das war ein überschaubarer kleiner Haufen. Mittlerweile sind wir stark gewachsen und haben uns auch von der Entwicklungsorganisation strategisch etwas anders aufgestellt. Ich mache jetzt eher weniger Entwicklung, sondern bin Product Owner des GIS-Kerns. Das heißt, ich mache die Produktplanung für alles, was die Kernsoftware CAIGOS betrifft. Ich schreibe Tickets und achte darauf, dass diese korrekt und verständlich sind. Ich priorisiere diese in Rücksprache mit den Entwicklungsleitern, dem Support und unseren Kund:innen. Und dann begleite ich den Prozess von solchen Tickets – Einplanung, Umsetzung, Prüfen, ob es wirklich das ist, was wir brauchen, Planen, wie wir dies zu Versionen oder Patches zusammen schnüren – es geht also nun mehr um das Organisatorische.
Dein Kollege kam gerade hier herein und hat uns einen Locher hingestellt. Was hat es mit diesem Locher auf sich?
Das ist eine lustige Geschichte. Ich bin eigentlich Elektroingenieur und war in einer Maschinenbaufirma tätig. Dort ist der Ton in der Halle manchmal etwas kerniger. Ein damaliger Kollege hatte den Spruch: „Bring mir e Kantholz und stell dich bequem“ – diesen habe ich mir auch angewöhnt. Doch hier gibt es selten „e Kantholz“ – aber Locher gibt es! In dieser Abteilung ist das ein bekannter Spruch.
Du bist seit 2002 bei CAIGOS, wie würdest du sagen, wie sich das Unternehmen entwickelt hat?
Mit Sicherheit positiv. Wir sind größer geworden, wir haben größere Kunden, wir sind wesentlich mehr Kolleg:innen. Wir haben mittlerweile mehrere Standorte und zwei Geschäftsbereiche. Dadurch ist es vielleicht nicht mehr so familiär, wie mit nur 13 Leuten. Aber das ist ja normal, wenn ein Unternehmen wächst.
Was schätzt du an deinen Kolleg:innen?
Wir haben unglaublich kompetente Kolleg:innen, die durchaus mal neue Wege gehen. Alle sind bemüht unser Produkt, unsere gemeinsame Arbeit, weiterzubringen – sie denken sich mit ein!
Wie verbringst du deinen Feierabend?
Momentan ist es so, dass ich zu Hause mehrere Dauerbaustellen habe, *er lacht*. Eine ist mein Haus, die andere ist mein Festivalbus. Das sind die Dinge für die dunkle Jahreszeit. Im Sommer geht es auf Festivals und an den einen oder anderen See zum Tauchen.
Was ist eine Sache, die deinen Tag schlagartig verbessern kann?
Der Moment, indem du bspw., wie kürzlich, eine E-Mail von einem Kunden bekommst, der sagt „Ey, das habt ihr toll gemacht – läuft – ich bin zufrieden!“. Das bringt richtig Sonne in den Tag! *Chistian strahlt auch regelrecht, als er von diesem Erlebnis erzählt*
Was ist deine Meinung, Butter unter dem Belag vom Brötchen oder doch lieber ohne?
Da kommt der Schlemmer in mir durch, eindeutig mit Butter. Außer bei Nutella!
